nix zu tun?  
 

Hier Mehdorn

Journallie läßt sich wieder mal einlulleln, als ob sie 's nicht besser wüssten oder Hr. Schröder Parole "Maulhalten" ausgegeben hätte.

  1. rechnet keiner mal selber, sondern nur Beispiele von der Bahn werden durchgereicht, alte Preise werden nicht erwähnt.
  2. geht keiner auf das Thema "Kontingent" ein, die Frühbucher-Plätze liegen bei popeligen 10%, und wenn die weg sind, gleich am Start 2 Monate vor der Fahrt, dann war es das, und dann kann man vorausplanen, wie man will, es gibt keine mehr.
  3. gibt es keinerlei Transparenz-Maßnahme, die Kontingente zu überblicken. Damit sind Willkür (dazu unten ein Beispiel) und, man kann es ja auch mal sagen, Betrug Tür und Tor geöffnet.
  4. gibt es nun so viele Parameter (Kontingent, Zeiträume, Gebühren, Streckenbelegung, außerdem ein interner Kilometerpreis, Degressionsfunktion des Kilometerpreises) für versteckte Preiserhöhungen wie noch nie.
  5. ist der Wettbewerb damit noch schwieriger, da der Kunde nur mit konkreten Fällen den Wettbewerber überprüfen kann, und dies bei Formeln, die keiner kennt.
  6. werden die Verhältnisse, unter denen eine Fahrkarte erworben wird, noch belastender (unerträglich kann man eigentlich nicht steigern). Der Verweis aufs Internet ist Hohn. Rentner sollen sich wahrscheinlich vom Acker machen.
Wenn ich so nachdenke, fallen mir bestimmt noch ein paar Schweinerein ein.

Beispiel aus dem RL: Das Kontingent-Verfahren ist ja gar nicht neu für die Bahn, und auch die möglichen Schweinereien nicht. Meine Dame wollte mit ihrer Klasse eine Klassenfahrt nach Usedom. Ging auch ein durchgehender Zug von L hin, supa. Um aber Schulklassenermäßigung zu be.com, muß man das lange vorher anmelden (wäre dann auch wirklich sehr billig). Für die meisten Schüler wäre es das erste Mal mit der Bahn gewesen. Aber: Hr. Mehdorn hat für diesen Tag (Mo) kein Kontingent. Pech. Busfahrn oder voller Preis. Fazit: Busfahrt, potentielle Kunden weg.

  

mehdorn = krummer hund

der macht solange unsinn in ihm sein jopp drinne, bis er rausfliegt und x millionen euro abfindung einstreicht. frechheit was der sich erlaubt mit seinen taschenspielertricks da


 
am  10.10.2002, 18:08,  entgegnete jeanluc 

naja, der hat jan problem

der hat ein kompliziertes gebilde, muß gegen auto und flugzeug kämpfen, soll die leute zurück auf die schiene holen und soll kostendeckend wirtschaften. das geht nur mit rumfrickelei, obs hinhaut, sehen die dann später mal.

nachteile des neuen sind wohl, daß kurzstrecken teurer werden und einzelreisende bestraft werden, während familien mit kindern sparen fahren.

blöd auch, daß strecken nach frequenz kosten. wo viele fahren, wird viel bezahlt. da finde ich kilometerkosten schon einheitlicher, wie im taxi, aber jetzt wie flugzeug. und wenn alle kommen, wie sie lustig sind, ist nat. auch schlecht planen, da gibts dann volle und leere züge auch. aber ein öffentliches verkehrsmittel hat nach fahrplan zu fahren.

die sollten das mehr vereinheitlichen und das zu vernünftigen preisen anbieten. da das nicht geht, muß der staat zuschießen! das ist die pflicht eines staates, ein funktionierendes und kostenattraktives öffentliches nah- und frenverkehrssytem für den bürger bereit zustellen.


 
am  10.10.2002, 22:19,  entgegnete cursor 

anstatt vernünftige ideen zu entwickeln

kamman nur tricksen ein bisschen www.spiegel.de


 
am  13.12.2002, 14:14,  entgegnete nandres 

Auch im Fernverkehr teurer...

Leider kann die Bahn noch nicht einmal im Fernverkehr mit der Lufthansa konkurrieren. Die Bahn wollte 170 Euro (mit neuer Bahncard) fuer die Strecke - Plan&Spar war 2 Wochen vorher nicht mehr verfuegbar (ich wusste nichts ueber die Kontingente).

Jetzt fliege ich mit der Lufthansa: Kosten inkl. S-Bahn vom/zum Flughafen: unter 100 Euro. Bei 70 Euro Preisunterschied nehme ich dann auch in Kauf, dass ich weniger als die Haelfte der Zeit unterwegs bin (inkl. Check-In). Sorry, die Bahn ist da preislich und vom Komfort keine Alternative.


  
am  10.10.2002, 17:44,  sagte gHack 

Rip off

Ich finde, er verschenkt mehrere Dinge. Zunächst mal die Preistransparenz. Hier in der Schweiz ist es scheissegal, ob ich in einen schnellen Regionalzug oder in einen Bummelzug einsteige. Es kostet dasselbe. Wenn ich weniger zahlen will, dann kaufe ich mir ein Halbtax-Abo. Damit halbiere ich den Fahrpreis, auch in der ersten Klasse UND im Ballungsraum-ÖPNV! Für Jugendliche gibt es eine günstige Karte, die das Bahnfahren noch billiger macht. Vom Generalabonnement und dem integrierten Mobility-Leihwagensystem gar nicht zu reden.

Zu allen Grossereignissen (expo, diverse Messen, etc.) gibt es Sonderzüge. Das war bei der Expo so erfolgreich, dass kein Schwein mit dem Auto hingefahren ist und die Parkplätze völlig überdimensioniert dastanden. Dazu kommt noch der schnelle Takt. Von St. Bimbam fährt jede halbe Stunde ein Zug nach Zürich. Die Züge sind ausserdem sauber, modern und pünktlich. Warum soll das in Deutschland alles nicht gehen? Weil sie zu faul sind? Weil sie zu dumm sind? Am Geld kann es nicht liegen, denn für Kampfpanzerscheisse sind auch mal eben locker drei Milliarden Euro da. Ich verstehe es nicht.


  
am  10.10.2002, 17:53,  sagte cursor 

hier, schröder, kanzler, am telefon

in ihren scheiss- phaeton da, ein halben tach auf antville ist mehr kompetenz in sachen bahn am start als der mehdorn die letzten paar jahre zusammen, doo. is doch wahr.


  
am  10.10.2002, 18:02,  sagte cursor 

dafür hat mehdorn geld:

Die Bahn stellt alle Werbe-Weichen auf das neue Preissystem

In der Kampagne konzentriert sich die Bahn auf einzelne Komponenten des neuen Preissystems Ende dieser Woche geht es so richtig los: Die Deutsche Bahn startet ihre mit Spannung erwartete Kampagne für das neue Preissystem. Dafür nimmt das Unternehmen einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in die Hand. "Bis Mitte nächsten Jahres wird die Preiskampagne den Außenauftritt der Bahn bestimmen", erklärt Werbeleiterin Gabriele Handel-Jung, ADC-"Kundin des Jahres", im HORIZONT-Interview.

Die Anzeigen und TV-Spots von Ogilvy & Mather in Frankfurt sollen "mit einem Augenzwinkern so unterhaltend wie nötig und möglich daherkommen" und bei Kunden sowie Nicht-Kunden (rund 60 Prozent der Deutschen nutzen die Bahn nie) Neugier und Sympathie für den neuen Tarif wecken, der im Vorfeld bereits heiß diskutiert wurde. Die konkreten Preise, die umstrittenen Storno-Gebühren sowie die Beschränkungen werden nicht Thema der breiten klassischen Werbung sein - stattdessen Sparbeispiele in Situationen aus dem Alltagsleben.

Der Werbe-Fahrplan: Nach den Teasern in Tageszeitungen sind nun fünf TV-Spots (Produktion: Telemaz, Hamburg) auf allen reichweitenstarken Sendern und Anzeigen in der Publikumspresse zu sehen. Ab 24. Oktober schaltet die Bahn im "Stern" und in Programmies Booklets, die die Systematik des neuen Tarifs erklären, ebenso wie umfangreiche PoS-Maßnahmen sowie eine interaktive "Preisberater"-CD-Rom. Am 1. November, zum Beginn des Vorverkaufs, startet eine bundesweite Radio-Promotion mit 50 Sendern. Zugleich werden via Anzeigen in regionalen Tageszeitungen konkrete Grundpreise für wichtige Verbindungen genannt. Am 15. Dezember wird das neue Preissystem eingeführt. Langfristig will die Bahn damit ihre Fahrgastzahlen von derzeit 30 Millionen verdoppeln.

Während der Preiskampagne setzt die Bahn den Imageauftritt von Jung von Matt/Fleet aus. "Wir wollen den Kunden nicht zu viele Botschaften gleichzeitig zumuten", erklärt Handel-Jung. Dafür darf JvM im kommenden Jahr beim Metropolitan ans Werbe-Stellwerk: Erstmals wird der Luxuszug im Look der Bahn beworben - und nicht mehr als ein von der Dachmarke Bahn losgelöstes Produkt. "Wir wollen Kommunikation aus einem Guss", so die Werbechefin.

Alles zur neuen Kampagne der Bahn, das Interview, die Printmotive und alle Spots in HORIZONT 41/2002, das am Donnerstag dieser Woche erscheint.


 
am  10.10.2002, 18:13,  entgegnete jeanluc 

naja, das nimmt kaum wunder

so funktioniert die welt heutzutage. Sie waren doch auch schon mit dabei.


 
am  10.10.2002, 22:15,  entgegnete cursor 

von wegen, herr lüc

ich war noch nirgendwo dabei, wo für zweistellige millionenbeträge (in€) monopolistenkunden ein stück scheisse als gold verkauft werden sollte. kollege doo.


 
am  10.10.2002, 22:20,  entgegnete gHack 

Was qualifiziert jemanden eigentlich zur "Kundin des Jahres"? Wenn man für jeden Scheiss fett Kohle übern Tisch schiebt, ohne zu meckern?


 
am  10.10.2002, 22:50,  entgegnete supatyp 

boah ey, mehdorn,

vorhin die omma am bahnhof gebracht und sonne schlange am schalta und die omma is ganz auf 180 wegen die bahnkart nur noch 25 procent. pass bloss auf, doo!


 
am  10.10.2002, 23:13,  entgegnete MH 

Supermehdorn reißt es raus


Nein, ich kriege keinen Wutanfall, sondern ich zitiere mich einfach selbst:

"Daß die Armut der Bahn auch auf einer Strategie beruht, die ungeliebte Konzernteile aushungern will, macht kein Vorgang deutlicher als die paradoxe Zurückweisung von 1,2 Milliarden DM aus den UMTS-Mitteln im Jahr 2001. Dabei handelt es sich um Mittel, die der Staat durch den Verkauf der UMTS-Mobilfunk-Lizenzen an die Mobilfunkbetreiber erwirtschaftet hatte (ein in sich fragwürdiger Vorgang), und von denen nun drei Pakete à 3 Milliarden Mark jährlich an die Bahn gehen sollten. Im ersten Jahr, 2001, bekundete die Bahn zur nicht geringen Überraschung des Publikums, sie habe für 1,2 Milliarden DM aus diesem Fonds keine Verwendung. Daher wurde das Geld nicht abgerufen, und in einem komplizierten Kuhhandel legte man die Mittel bis maximal 2004 auf Eis. Die Begründung dafür war abenteuerlich: Man verfüge aufgrund der Sparmaßnahmen und der Unterfinanzierung der vorhergegangenen Jahre nicht über genügend Ingenieure, um das angebotene Geld sinnvoll in Neubauten stecken zu können. Ganz einmal abgesehen davon, daß diese Begründung selbst ein hervorragendes Argument gegen den übereilten Abbau von Fachkompetenz in Krisenzeiten darstellt (vor allem bei Unternehmen, auf deren Funktionieren schlechthin nicht verzichtet werden kann), stellt sich doch automatisch die Frage, warum dann das Geld nicht in die Pflege des bestehenden Streckennetzes, in unrentable, aber gleichwohl wichtige Nebenstrecken und Verbindungen, in die allgemeine Betriebssicherheit und in die Pünktlichkeit, sprich die Konkurrenzfähigkeit der Bahn investiert wurde. Schon allein, daß daran überhaupt nicht gedacht wurde, macht die Misere mehr als deutlich. Offensichtlich war sich die neoliberale Diva Bahn zu fein, Geld anzunehmen, das sie in so profane Dinge hätte investieren müssen wie den dauerhaften und sicheren Fortbestand ihres Betriebs, und eben nicht in glitzernde Bahnhofsneubnauten oder Hochgeschwindigkeitsstrecken." Das geflügelte Rad, M. Hammerschmitt, Oktober Verlag 2002, S. 139

Aber in der letzten mobil ("Die Bahn rückt dem Lärm zu Leibe", S. 42) gehen die Privatiers der Bahn dann wieder dafür betteln, dass endlich die Bremsen der Güterzüge auf ein erträgliches Lärmniveau heruntergedimmt werden können ("in der Schweiz macht das doch auch der Staat"). Äh!


 
am  12.12.2002, 20:09,  entgegnete claus 

Absurdistan

Die Anzeigen und TV-Spots von Ogilvy & Mather in Frankfurt sollen "mit einem Augenzwinkern so unterhaltend wie nötig und möglich daherkommen"

Yep, nach dem Motto "Dumpf ist Trumpf"!

A propos Geld: Hier in Stuttgart wird seit Jahren schon für das gigantomanische "Stuttgart 21" geworben. Wundert mich, daß die 1,2 Milliarden nicht dort verbraten wurden! Dafür gibt's aber Zuschüsse vom Bund, da es ja ganz unglaublich wichtig ist, den Stuttgarter Bahnhof um 90 Grad zu drehen, auf acht Gleise zu reduzieren und unter die Erde zu verlegen (obendrauf ein Glasdach, so daß auch jeder reingucken kann), das alles mit Untertunnelung, Neubaustrecke und wasweißichnoch ... Das neueste: An der Uni Hohenheim soll das Gelände eines Öko-Institutes für ein Logistikzentrum der Bahn geopfert werden!


  
am  12.12.2002, 19:53,  sagte claus 

MehdornAir

Ich hatte das Thema ja vorgestern auch schon aufgegriffen und eine schöne alternative Werbung dazu gemacht! Es wird mir immer klarer, daß es hierzulande einfach zuviel verlangt ist - zumal von der Bahn - so etwas wie Kompetenz zu erwarten! Sowas kann man/frau IMHO nur durch noch mehr Absurdität toppen! Vielleicht stelle ich mich mal auf den/vor den Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem Baden-Württemberg-Ticket und einem Schild bewaffnet, auf dem steht: '4 Personen nach Tübingen - nur EUR 5.- pro Person' etc., aber wie ich die deutschen Verhältnisse einschätze, brauche ich dafür bestimmt einen Gewerbeschein (mindestens!).


 
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ich denk noch öfter an euch, wenn ich in der Gegend bin. sollten uns mal wieder treffen.
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by ute (21.02.2022, 12:15)
Gute Besserung, Gutes 2020 und Happy Klassenkampf (ich verfolge das Thema nicht und außerdem war es bestimmt dunkel)!
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by klagefall (03.01.2020, 19:30)
Man will ja ständig Gartenbaufirmen zu Herrn Seewolf schicken, wenn das in der Folge jedes mal einen Blogpost bedeutet.
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by libralop (20.08.2018, 14:02)
Fraglich, ob das vor 7 Uhr schon erlaubt ist.
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by bubo (01.08.2018, 12:05)
Der Herr Seewolf ist zumindest auf Twitter noch regelmäßig aktiv: twitter.com
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by libralop (02.05.2018, 10:18)
herr seewolf, leben sie noch? meine email ist dieselbe, ihre koennte evtl wg mailclienttausch verloren sein
herr seewolf, leben sie noch? meine email ist dieselbe, ihre koennte evtl wg mailclienttausch verloren sein
by mutant (19.04.2018, 23:57)
Heute am wannsee, gegenüber der pfaueninsel gelegen, tochter aus dem augenwinkel im blick gehabt, die sich einfach mit berliner mädels...
Heute am wannsee, gegenüber der pfaueninsel gelegen, tochter aus dem augenwinkel im blick gehabt, die sich einfach mit berliner mädels angefreundet hatte und um die wette schwamm. Gleichzeitig die Szene bei der Musterung gelesen, laut gelacht, paar nackt badende guckten irritiert. Ganz wunderbare Geschichte. Ich muss jerzt langsamer lesen, damit sie...
by mariong (22.08.2015, 00:27)
Obacht
da kann es ja passieren, dass Sie dem Autor über den Weg laufen!
by seewolf (15.08.2015, 20:04)
Seit heute liegt das buch bei mir auf dem tisch, und ich bin schon ganz verliebt in die aufmachung, das...
Seit heute liegt das buch bei mir auf dem tisch, und ich bin schon ganz verliebt in die aufmachung, das papier, und manchmal streiche ich über den umschlag und schlage wahllos eine seite auf und spicke. Ansonsten ist das wie warten auf das christkind: Das wird meine Urlaubslektüre schon bald...
by mariong (11.08.2015, 23:05)
Ich verstehe nicht,
ob das Wikipedia-Zitat meiner These widersprechen soll, dass Intelligenz AUCH vererbt wird. Ich zitiere mal aus der Brockhaus Enzyklopädie. Auf kulturelle und soziale Faktoren wurde auch zurückgeführt, dass in Intelligenztests Asiaten besser als Europäer und diese besser als Afrikaner abschneiden. W.A. Jensen und H.J. Eysenek fanden, dass in den USA diese...
by phaeake (21.11.2013, 04:57)

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