Irgendwie seltsam, erst stirbt Stefan Heym und nun Gilbert Bécaud. Irgenwo hab ich mal gelesen, daß Männer eher vor (also ab drei Monate davor)familiären Höhepunkten und Frauen eher danach sterben. Man hat Totenscheine ausgewertet und mit den Geburtstagen verglichen. Die Erklärung war, daß Männer sich eher über die Arbeit definieren, die Frauen (in dem entsprechenden Alter) eher über die Familie. Da die Männer im Ruhestand nicht so besonders toll vor sich da stehen, weil sie ja nun nicht mehr die erfolgreichen Arbeiter sind, fürchten sie eher die Feste und fiebern ihnen vom Überlebenswillen nicht gerade entgegen. Die Frauen halten lieber noch ein bißchen durch, um das Fest zu erleben. Fiel mir nur so ein dabei...