auch wenn diese ganzen Preise Quark sind, aber so ist das mit Hitlisten: irgenwie gibt es Gründe, warum Leute genau diese 10 Bücher oder CDs oder eben Web-Sites "kaufen". Blogger of the year

Ehe es einen Aufschrei gibt, kann man die beiden Filme vergleichen? Als Kassenmagneten schon, als Popcorn-Kino vielleicht, von Substanz der literarischen Vorlage möglicherweise. Was kommt beim Vergleich der Filme für mich raus? Der Eindruck, daß HP nur ein bloßes Abfilmen war, hat sich nun nach den Ringen verstärkt. Die literarische Vorlage von HP ist überhaupt nicht angekratzt worden, die Ringe zeigen die Eigenständigkeit von großem Kino, die Optik ist nicht wie ein Merchandising-Ding von McDonalds ausgeleuchtet. Der Hauptheld rechtfertigt das in ihn gesetzte Vertrauen, er wird nicht von den belesenen Fans durchs Ziel getragen. Die Optik, die Ausleuchtung, die Differenzierung machten die drei Stunden kaum spürbar (außer vielleicht für die Blase). Ich glaub, den Herrn kann man sich ruhig noch einmal angucken.

spannender Beitrag im Girlscamp zu "Stereotype von Internet-Nutzern von Lehrerinnen und Lehrern" sowie über Geschlechterstereotype. Hammerhart, sowohl bezüglich der Internetkompetenz und -akzeptanz wie auch der Geschlechterbeurteilung, und das von Lehrern. Btw: Wenn ich so sehe, wie meine Frau die Internetkompetenz ihrer Schüler vornehmlich als Kopieren fremder Leistungen erlebt, verstehe ich schon allerhand Frust.