dann zu materialistisch, das alles mit Bekämpfung von Armut erschlagen zu wolln?

ich hab nur den verd8, daß die hauptkampflinien ganz woanders verlaufen wie zwischen arm/reich

Dick und Doof? Hilfsschule unn Gymnasium? Arbeitsamt gegen Rentenversicherung? Bohlenfan gegen Tomtefan?

ich bin da grad am denken für 1 kunde drüber + kann das nich vorher alles verraten hier im internetz, weil, der kauft das und verrät das dann im fernsehn als in sein kopp ausged8

Die "bindende Klammer" und das Dilemma der deutschen Linken: Wie fordere ich Patriotismus ein, ohne den Begriff zu benutzen?

um im sozialen brennpunkt wöchentlich 2 x kostenlos nachhilfe geben, dafür brauchenSe kein patriotismus

wo wir dann wieder beim geld sind: 2mal die woche nachhilfe geben umsonst muss man ja auch sich leisten koennen.

da is das besser wie im garten hocken

wer is denn alles pensionierter lehrer? ausserdem lassen die sich doch alle pensionieren, weil die kinder angeblich so schlimm sind.

schon manchma nachgedacht bei so Amrekanner-Filmen, wo die Meryl Streep mit Geigen das Slum auf Zack bringt oder die Andie MacDowell mit Bäumen und Blumen. Is der Verdacht, daß der Staat das gut finden tut, weil er dann noch ein Lehrer rausschmeissen kann, doof?

dass man zur community was beitragen kann. jede(r). aber die dafür notwendig grundlegende idee fehlt ja(s.o.)

community, was soll das eigentlich sein?

is mehr als die religiös-kirchlich gebildete gemeinde, auch vermutlich mehr als nur das viertel. ich schätze grob, das einzugsgebiet, in dem man wirkt (und lebt)

koennte sein.

ist aber meistens doch nur der freundeskreis, der materiell vermutlich aehnlich gestellt ist.

wo zb og engagement nicht von noeten ist.

diesen kreis zu erweitern ist uebrigens gar nicht einfach. allein schon nachbarn, ist man doch heute froh, wenn die einen in ruhe lassen. und wer engagiert sich heute noch inner kirche? oder stadtteil-wasweissich (buergerinitiative oder sowas)? gescheige denn, darueber hinaus.

das einzugsgebiet, in dem man wirkt (und lebt)

Ja, aber leider wird doch allerorten Mobilität gefordert. Grad mal nachgezählt: Hier 9 Umzüge in den letzten 10 Jahren. Da wird Communitybuilding anstrengend und Identifikation mit dem "Viertel" nahezu unmöglich.

Haha, da fällt mir auf: Wir sind schon wieder alle hübsch am Ausreden suchen.

eben!

23 mal umgezogen im leben (grob geschaetzt). 2 mal in den letzten 14 jahren. is ok mit mir. aber: identifikation mit dem viertel, ja, faengt jetzt nach 7 jahren langsam an ;-) da ist man dann aber auch wieder teil einer speziellen und einigermassen homogenen szene. die anderen leute. wo soll man die treffen? und: will man die uebrhaupt kennen?

das passt dann auch wieder.

solidaritaet scheint heutzutage auch son verbrannter begriff zu sein.

Scheint es das nur oder ist es das tatsächlich? Ich glaube, Solidarität ist zeitlos.

haha, die linke gestern auch bei "sophie - braut wider willen"(ich raeumte auf und hatte tv dabei an, sonst geht das nicht). da hatten die konspiratives treffen beim wirt und wollten 5kreuzer im monat in ihre private unfallversicherung einzahlen.