kennt kein mensch im osten: l'attentat aus leipzig. nachen westen hin geschmuggelt, eine LP ham die x-mist draus gemacht. der beweis von wut und energie im osten. geistiger zusammengehörigkeitsbeweis. und ne nummer näher dran als punk-o, denkt man. dann danach: connie island, wichtig und gut. da haben die beginner gespielt und heute weiss es garantiert keiner mehr. verständigung und verständnis lief immer schon auf ebenen von denen arschloch kohl nie wusste. (bei swap mach ich nicht mehr mit, summer war frustrierend)

lindenberg, hrubesch, ne, wie heisst der? groenemeyer, so wars, dann dieser ganz schlimme da, heinz rudolf kunze, alles totale kacktexte, aber erfolgreich. musik is auch scheiss. gute texte hat doch heute keiner mehr, da muss man schon eine cd von herr frankai bekommen. die og winterswap playlists lassen mich frohlocken, das ich da nich mit mache und nie mit machen werde. offenbar muss man ja heute auch ganich mehr nachdenken, wenn man fuer jemand was aufnimmt, ich erinnere mich noch an frueher, immer fuer freundinnen k7 aufgenommen, wochenlang nachgedacht und cover gestaltet, und dann hier so: one size fits all. nee, danke.