da Hanni & Nanni am Start sind – und da ist imma schwer was los! Das hättense wissen müssen, Frau Ute, oder waren Sie mehr mit die Bummi-Bücher?

Wie groß ist denn dieses internatige Kind?

Viele heutige Grüße denn anne Mudda von dat Kink!

was soll man sagen? Warum Kind in Internat tun? Erstmal tun wir erst, wenn geht, weil Test vorher. Zweitens is es schwer, und Kind muß entscheiden. Drittens ist Schulqualität wichtig, und wenn Test bestanden, auch richtig. Viertens is nich so weit weg, das nich geht. Fünftens hatte es sehr viel Spaß mit den zu testenden "ob hochbegabte Mehrfachbegabungen", kein Konkurrenzdenken, die lieben haben alle sogar noch Adressen getauscht. Aber egal, glaubense nich, daß uns das alles leicht fällt, aber wissen Sie vielleicht (und jetzt will ich nicht anmaßend oder unhöflich sein), wie es ist, wenn man wegen sehr guter Leistungen "gedisst" wird.

das Kind wird, wenn es aktuell wird, 12 sein und in der 7., weil sie die 2. Klasse übersprungen hat.

Meine holde Dame sagt schön Dank. Waren Ihre Kinder lieb zu Ihnen, wenigstens heute?

@vorletzter Kommentar. Ja. Der Nagel, der hervorsteht, muss eingeschlagen werden. Und wie die einschlagen.

meine Kinda hatten garkeine Chance gehabt heute, lieb zu sein, weil ausse Füße. Sind aber eigentlich imma lieb, un wenn nich, dann könnse ja nix dafür, weil sin jka Kinnas. Is auf jedenfall der Kinda ihr Argument.

Ich war bis grad noch am abfeian inne Altstadt mit Caipi. Aba nich zu schlimm, weil morgen ja wieder malochen, nich..

War aber nett. danke der Nachfrage

aus die blagen wat werden soll. was richtiges. da freuen sich eltern.

"Leider" ist mir die Problematik gut bekannt. Und Sie tun Ihrem Kind wahrscheinlich einen Gefallen. Ich war elf in der Siebten. ;-) Und mit 22 am Abitur. Achterbahnfahrt dazwischen.

@Hun, eigentlich geht es weniger darum, daß aus den Kindern ja was wird und die Eltern sich dann freuen (Spazzversteher), weil der Erfolg im Leben eigentlich nur bedingt mit dem Schulerfolg korreliert (manchmal oft fragt man sich, wozu das Kind sowas lernt), eigentlich geht es nur darum, daß das Kind nicht dümmer sondern schlauer wird und ein positives Lebensgefühl hat. Das ist heutzutage nicht unbedingt gegeben, wenn einem manches leichter fällt als anderen. @Ute, gern würden wir (wie jedes Elternpaar) dem Kind ein paar Erfahrungen der negativen und bösen Art ersparen. Im Endeffekt macht man wahrscheinlich nur aus Versehen etwas richtig. Da es eh nicht genug Plätze für alle Bewerber gibt, ist Grübeln sowieso hinfällig.