die lassen das wegen den Arbeitsplätzen weiterlaufen...

die wollen natürlich mehr Profit. Und den erhoffen sie sich ja auch für die Zukunft. Zur Not dann halt die Sparte verkaufen, "besinnen auf die Kernkompetenzen".

Diese BWLer!

ist immer das wichtigste.

inne DaDaR immer Losung: "Unser Kurs ist richtig!"

bei Aktiengesellschaften is das doch nich unwichtig, dachtich.

Der Spruch da, mit der Statistik, der soll übrigens gar nich von Churchill sein, sondern den hat sich der Goebbels für ihn ausgedacht.

ist natürlich wichtig - die Höhe hat aber eher symbolischen Charakter (für Kleinanleger). Dividendenrenditen bewegen sich selten über 2 %. Was zählt ist die positive Kursentwicklung! Und da sind wir beim viel geprügelten Shareholder Value...Durch Fusion, Aquisition oder Investiton (in letzter Zeit eher selten...) die Marktkapitalisierung steigern und somit Investoren anlocken. Dazu brauchen sie eine gut gefüllte Kasse und die bekommen sie nur zusammen, wenn sie in guten Zeiten vom Gewinn Rücklagen bilden...Die Dividende ist letztlich uninteressant (ausser für strategische Mehrheitseigentümer), wenn das Ding 15 % im Jahr gestiegen ist...Von Dividenden müssen sie auch noch Steuern zahlen, von Kursgewinnen nicht, wenn sie die Aktie länger als 1 Jahr im Depot hatten (Ösi - law).