die jungen Damen werden ja alle irgendetwas und für 'ne Ärztin find ich das ganz sinnreich oder für so Bürokraten-Jobs (Bankkredit erklärn mit Hände und Füße)

Das sollte man in der grundschule einführen. In meinem letzten Job war einer der Büroboten gehörlos und ich fand das immer so niederschmetternd, dass man mit ihm im Grunde nicht kommunizieren konnte. Manchmal seh ich ihn noch an der Bushaltestelle und wir lächeln uns immer zu.

Regionalzeitung wegen Artikel anquatschen. Die freuen sich doch immer über sowas.

Regionalzeitung is schon ok (Sächsische Zeitung) bringt regelmäßig was positives über St. Afra, aber da muß man froh sein, weil die Meißner (noch) keine allzu gute Meinung zu Afra haben (Komplex aus taktisch unklugen Vorgehen der Landesregierung, Intelligenzfeindlichkeit, Kleinstadt usw.). Deshalb muß man da ganz vorsichtig sein mit "Gutmenschentum".

gibz da auf privater Ebene einen Verein von Leuten die von Gehörlosigkeit betroffen sind? die mal anquatschen, die müssten sich ja freuen, wenn man ihre Sprache lernen will, vielleicht kennen die sich aus mit bestehenden Zuschussmöglichkeiten/Sponsoring

die Lehrerin fragen, die man anheuern will

aber wenn es jemand bezahlen wollte, weil er es gut findet? Außerdem könn schon 1,2 Milliarden Chinesisch.