Zur Rekonvaleszenz und zum Ruheschaffen für werktätige Mutter wurde eine Expedition mit Velociped in das Rosental gestartet. Zunächst an der Pilgerstätte "Zoo" vorbei, wo den Primaten von den Sachsen die sonntägliche Götzenverehrung zelebriert wird. Dann auf den Wunsch der jungen Dame zum ältesten Spielplatz Leipzigs (1870), das Spielgerät wurde zwischendurch mal erneuert. Hauptattraktion: ein Elefant, der auch schon mal ein KInd im Ohr hat. Nachdem alles getestet und für gut befunden worden war, am Teich vorbei, Blick zum Uni-Hochhaus inklusive, hin zur Futterraufe. Neue Gaststätte im Zoo, mit Öffnung auch zum Rosental, Benennung ein "Tribute to Hun" Allerdings Bespielung nur mit "Panflötenquälerbands". Dort Raubtierfütterung mit: Seewolf testete das landestypische Gericht der Hacienderos Senf vs. Ketchup, klarer Sieg für Bautzner Senf, wurde in dieser verantwortungsvollen Tätigkeit im Interesse aller Ameisen durch die Damenwelt hart gestoppt, ihm die Nahrung entrissen und ein weiteres landestypisches Gericht erpresst. Auf dem Rückweg die mutige Tat eines berühmten Sprayers, er gegen einen Baum. Zum Schluß noch eine schöne Behausung für die Erforscher des Glaubens, das Theologische Institut der Uni.

Update: Mist, Bild mit Uni vergessen gehabt!

hier gibt es mal wieder lokalpatriotische Nachrichten von den Orang-Utans in Leipzig. Auch Infos mit sexueller Konnotation, das gibt wieder Punkte bei der Google-Hitparade.