Der Bau des Romanushauses führte in der Folge zum Abriß ganzer Innenstadtquartiere und deren Neubebauung mit ähnlichen Stadtpalästen in D und im Ausland, die Großzügigkeit beeindruckte. Der junge Bürgermeister war ein progressiver Geist, er führte z.B. die Stadtbeleuchtung ein, leider hatte er den Bau mit ungedeckten Wechseln bezahlt, der sächsische König ließ ihn wegen dieser Betrügereien ohne Gerichtsurteil auf die Festung Königsstein bringen, wo er nach 40 Jahren verstarb. Ein bisschen besser erging es dem Hr. Schneider da schon.

selbst in der Mädler-Passage, da hatte das Management die Idee, die Flächen wenigstens mit stadttypischen Attraktionen zu füllen. So wird hier auf das Museum für Druckkunst hingewiesen, das unter anderem über ein gigantisches Schriftenarchiv verfügt (also so die kleinen Lettern aus Metall, Sie wissen, der Hr. Gutenberg?!) (Hr. gHack, warn Sie nich so einer von der schwarzen Zunft, wolln Sie nich ma nach L?)

stehn scheinbar immer an völlig uninteressanten Orten, das scheint ihr Wesen zu sein. So ein Messegelände is ja auch bloß eine Ansammlung von besseren Baracken. Wer allerdings die Kamera mal rumschwenken will...