Bei No sence of place gelesen I Politiken´s Debat sektion kan man i dag læse et interview (desværre er den ikke på www.politiken.dk), med idéhistorikeren Dorthe Jørgensen der giver nogle virkeligt gode svar på spørgsmålene om hvorfor vi i løbet af 1 1/2 måned er gået fra at være en moderne mønster-velfærdsstat med en social-liberal regering hen over midten, nu bliver kaldt for "Skandinaviens østrigere". Og vi ved jo godt at det ikke kun var Mozart der kom fra Österreich. [Im Teil "Debatte" der "Politiken" kann man heute ein Interview (leider nicht auf der Website politiken.dk) mit der Historikerin Dorthe Jørgensen lesen, das wirklich gute Antworten auf die Fragen gibt, warum wir im Verlauf von 1 1/2 Monaten von einem modernen Muster-Wohlfahrtsstaat mit einer sozial-liberalen Regierung weit über die Mitte gegangen sind, nun das "Österreich des Nordens" genannt werden. Und wir wissen ja gut, daß es nicht nur Mozart war, der aus Österreich kam.] Das tut schon weh, sowohl für Österreich als auch für Dänemark. Was ist da los? Am Donnerstag krieg ich das Blatt bestimmt, und dann gibts mehr davon.

Wenn alles gut geht, fahre ich am Mittwoch abend nach København, Danmark! Mal nach dem rechten sehen, oder muß man jetzt sagen nach den Rechten? Italien, Österreich, nun Dänemark, demnächst vielleicht Bay, äh Deutschland?

Liebe Grüne, wenn es mal wieder die Rechte der Frauen vorwärts zu verteidigen gilt! Friedensnobelpreis-Kandidaten Blair und Bush, wenn es mal wieder einen Krieg zu beenden gilt, wie wär es mit dem in dem Land des Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela und seines Ziehsohnes Thabo Mbeki. Herr Fischer, erklären Sie doch das noch mal mit den Menschenrechten und wie die über nationalem und sogar internationalem Recht stehen! Herr Bush, vielleicht könnte man ja nicht nur den amerikanischen Jugendlichen erklären, daß Sex vor der Ehe Schäden an Geist und Körper hervorruft, sondern diesen verrückten südafrikanischen Bürgern eine kleine Intervention androhen, wenn sie diese #$%&* nicht bleiben lassen!