im Interesse einer zügigen und vollständigen fürsorglichen Überwachung durch den "Bundes-Trojaner" möchte ich Sie auf den Umstand hinweisen, dass insbesondere in den Neuen Bundesländern noch viele Internet-Nutzer unzureichende Verbindungen für Ihre verantwortungsvolle Arbeit bereitstellen. Dies geschieht jedoch ohne persönliches Verschulden, ja oft gegen deren erklärten Willen. Um ausreichenden Zeitvorlauf für die Verbesserung der Sicherheits-Infrastruktur zu gewährleisten, sollten Sie als Vertreter des größten Anteilseigners der Telekom darauf Einfluss nehmen, diese Internet-Nutzer für Online-Durchsuchungen kompatibel zu machen, d.h. Pflicht-DSL-Anbindungen durch die Deutsche Telekom bereitstellen zu lassen bzw. in bisher nicht erschlossenen Gegenden zumindest Bandbreiten-ähnliche Alternativen zu Lasten der Telekom zu veranlassen. In der Gewissheit, dass solche Konsequenz in Ihren Bemühungen um unser aller Sicherheit die Akzeptanz weiter erhöhen werden, verbleibe ich mit kämpferischen Gruß gez. Kollesche unleserlich

nach Diktat

erscheinen mir die Zweifel an der Besserung des Terroristen doch etwas suspekt, immerhin hat zumindest er die Fähigkeit nachgewiesen, die die anderen europäischen Partner in Afghanistan bei den Deutschen in Abrede stellen und gern mal wieder bewiesen haben wollen.

Das mit den Küsschen (bisou) greift jetzt bei so Jugendlichen als Begrüßungsart ganz schön um sich. (Für Jungs is das ja nicht schlecht, die be.com dann auch ma ein ab.) Interessanterweise gibts weit verbreitet nur ein Küsschen, während das Kind von Frankreich erzählt, daß da mindestens zwei üblich sind. Begrüßungen dauern da auch. Es scheint sich derzeit auch noch auf bestimmte Kreise unter den Jugendlichen zu beschränken, so private Berufsschulen (seh ich an der Bushaltestelle immer, so Physiotherapeuten-Ausbildung und sowas), Gymnasiasten sah ich auch schon so.