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Mittwoch, 29. Juli 2015
Bov Bjerg "Auerhaus" bei Blumenbar Bov Bjerg "Auerhaus" bov Bjerg, bekannt aus Twitter (@bov) und Antville, hat seinen Roman draußen, d.h., die Buchhandlungen könnten ihn bestellen, Amazon lässt wohl sogar eBook-Besteller warten, aber ich bekam das Buch am Erscheinungstag in der Bahnhofsbuchhandlung, was Bov Bjerg mit "Mein Leipzig!" kommentierte. Bjerg ist Absolvent des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, seine Kommilitonen und er fielen mir nach seinem Erfolg beim MDR-Literaturpreis nicht durch viel geziehene Marktgängigkeit, sondern obsessive Ernsthaftigkeit im Ringen um die richtige Formulierung auf. Dieses Feilen am Werk aus einem Guß hat seinem Roman gut getan, alles ist an seinem Ort, wo es hingehört. Eigentlich war ich gespannt, ob ich mit der westdeutschen Jugend Anfang der 80er etwas angangen kann, ob die Unterschiede so groß sind, dass ich es wie Nachrichten aus einem fremden, fernen Land lese. Doch verhandelt wird etwas ganz anderes, existentielles, was wird aus mir, was aus meinem Freund, aus einer bleiern vorgezeichneten Perspektive. Da war ich doch ganz nah dabei, erst die scheinbar unvermeidbare Armeezeit, das Studium keine Herausforderung, und dann 40 Jahre scheinbar unentrinnbare Arbeit am Platz, den mir die Gesellschaft zuweisen würde, bis zur Rente und erst dann, wenn alles gut ginge, freie Entscheidungen. Unerhört, diese WG im Dorf, mit diesen Gefährdeten und Gefährdern, so unerhört mein eigener Auszug am 18. Geburtstag noch vor dem Abitur ins Internat, Gerüchte erklären mehr als offizielle Verlautbarungen. Freundschaft und Gemeinschaft sollen Frieder vor einem weiteren Suizidversuch bewahren, Abenteuer, wildes Treiben, seltsame Gestalten machen das aus, was wir als die beste Zeit im Leben beschreiben, einfach weil wir jung waren, weil etwas passierte, was man nicht vorhersehen konnte wie im Osten den Rentenbescheid beim ersten Arbeitsantritt. Die Wohngemeinschaft, jeder einzelne sicherlich nicht qualifiziert für diese Verantwortung, und doch sind sie das Beste, was Frieder passiert ist, weil sie jung sind, spontan, verrückt, verliebt, verkorkst. Bjerg gelingt es, den inneren Film zu beschicken, die Abenteuer bis hin zum Lebensgefährlichen, die charakterlich Schwachen und die Starken, die gutmeinenden und die gut seienden Erwachsenen sieht jeder vor sich, wie man sie selbst kennenlernte. Jeder hatte sein Auerhaus oder so einen Freund wie Ich-Erzähler Höppner "Hühnerknecht" oder hätte zumindest gerne einen gehabt, kennt oder ahnt das Gefühl von Party mit Lieblingsmusik, Alkoholrausch, Mädchen und Unkontrollierbarkeit. Bjerg nimmt uns mit knappen Worten sofort mit in dieses Jungsein, mit diesen elenden Problemen hinter den Fragen nach Geld, erstem Mal und Zukunft, der Realität, die hinter der Frage eines Bekannten der Eltern, was man nach dem Abi, mit der Volljährigkeit machen wolle, lauerte und heute bei den Kindern lauert. Und er baut, soviel Spoiler muss sein dürfen, keine goldene Brücke. Denn die Frage ist falsch. Dank an Bov Bjerg für diese Zeitreise. Und danke für die Chance der Wende, die mich davor bewahrte, die bleierne Zukunft zu erleben. Dienstag, 13. Januar 2015
Leipzig brauchte sich nicht zu schämen Nachdem ich etwas Sorge hatte, dass die Größenverhältnisse von #nolegida und #legida nicht eindeutig genug sein würden (dass die weltoffenen Bürger in L die Überzahl haben würden, davon war ich überzeugt), wurde mir schon gegen 16.30 klar, dass allein die Studenten mit 4000 Teilnehmern Legida in die Schranken gewiesen hatten. Dann ging es Schlag auf Schlag, 16.40 war die Nikolaikirche gerappelt voll, 17.30 war der Nikolaikirchhof gut gefüllt und 17.45 drängte es aus Ritterstr. und Grimmaische Str. , so dass der Demonstrationszug Schwierigkeiten hatte, auf die seltsame Route abzufließen. Auf dem Ring konnte man dann zum ersten Mal die Tragweite abschätzen, ein sehr langer Zug wie zuletzt bei den ACTA-Protesten, viele Familien mit sehr kleinen Kindern, Ergebnis der Zuzüge an jungen, gut qualifizierten Leuten in den letzten Jahren. Am Westplatz wurde schon deutlich, dass der Waldplatz viel zu klein sein würde, alle aufzunehmen. Meine Bedenken und die vieler anderer, dass ein Sternmarsch mit solchen verqueren Routen und solch einem kleinen Platz schwierig werden würde, bewahrheiteten sich. Andererseits war es gut, dass die Begegnung des Legida-Zuges mit der Abschlussveranstaltung der weltoffenen Leipziger möglich gemacht wurde, so ein Buh-Konzert nach einem "Spaziergang" durch ein dunkles Waldstraßen-Viertel mit Beschallung durch die Europa-Hymne "Ode an die Freude" dem einen oder anderen Mitläufer vielleicht doch zu denken gegeben hat, wo er da hingeraten ist. Doch die Zeit irrt, wenn sie glaubt, dass Legida gefährlicher als die Dresdener Mutter ist. Zwar ist das Programm radikaler, in der Erläuterung allerdings auch viel entlarvender. So beschränkt sich die Zahl der Anhänger auch dadurch, dass eben nur der übliche Nazi-Anhang und nur wenige ideologisch indifferente Mitläufer dabei waren. Für die traditionell eher weltoffenen Leipziger (die international beachteten Messen wurden schon für die 89er Bewegung häufig als Hintergrund erwähnt) war es so leichter, sich gegen rückwärtsgewandte Ideologien zu positionieren. Die Dresdener Pegida erscheint gewissermaßen mit einem geschärften Profil a la "wir sind keine Nazis und hier kann man alles bejammern, wo die Politik uns nicht ernst genommen hat", und das macht sie viel gefährlicher, denn auch da betreiben Nazi-Demagogen ihr Werk und zwar in der Evolution solcher Bewegungen geschickter als in Leipzig, gerade weil sich in L die rechten Ideologen für intelligenter halten. Denn in Dresden hat man verstanden, dass nicht die gesellschaftlich tatsächlichen Verlierer die Schlacht entscheiden können, sondern die, die sich bedroht fühlen. Michael Kater (The Nazi Party: A Social Profile of Members and Leaders, 1919-1949 (1983) ) hat in seiner leider von Journalisten und PR-Historikern viel zu wenig beachteten sozialen Analyse der frühen NSDAP festgestellt, dass die tatsächlich von Arbeitslosigkeit bedrohten Schichten (die ungelernten Arbeiter, die damals die Mehrheit in der Arbeiterklasse stellten) eher zur KPD neigten, die sich von Arbeitslosigkeit (sprich vom Abstieg) bedroht fühlenden Schichten jedoch in Scharen in die NSDAP strömten, d.h. gelernte Arbeiter, aber vor allem Mittelschicht-Angehörige bis hin zu Akademikern (etwa die Hälfte aller Ärzte waren schließlich in der NSDAP). Insofern ist das indifferente die Stärke der Pegida-Bewegung in Dresden und das deutlich rechtsradikale Gedankengut in L die Schwäche, wie sich denn auch in der Beteiligung zeigt. Die Evolution dieser Bewegung zeigt einerseits die Versuche, Massenpotentiale zu erkunden, andererseits auch das Versagen einzelner Teile (hier in L) in ihrem Bemühen, die Maximalforderungen des rechtsradikalen Hintergrunds durchzusetzen, während in Dresden durch die Dominanz von nicht-faschistischen Kräften die Bewegung, zwar auch unter Mitwirken faschistischer Gruppen, Möglichkeiten zum Wachsen bekommt, indem sie indifferente, unzufriedene noch anziehen kann, insbesondere unter Beachtung (bzw. was Journalisten nicht beachten) der Anziehung von Auswärtigen, die die Anonymität und das Gemeinschaftsgefühl der Unverstandenen schätzen. Insofern wird Dresden auch viel Unrecht getan. Man wird sehen, wie sich die beiden Strömungen weiter entwickeln werden, auch nicht zuletzt getrieben durch die unterschiedliche Widerstandskraft in den beiden Städten. Da in Leipzig bei Legida zunächst im wesentlichen nur ein Aktiv unterwegs ist, das bisher nicht viele Indifferente anziehen konnte, wird es für dieses nicht schwer sein, in den angekündigten folgenden Demos die Zahlen zu halten. Die weltoffenen Leipziger jedoch werden kaum jeden Montag die Zeit aufbringen können und wollen, so dass ein Halten der Zahlen mir bis jetzt unwahrscheinlich erscheint, geschweige denn eine Steigerung. Aber vielleicht unterschätze ich da die Anziehungskraft des Erfolgreichen wie damals 89. Sonntag, 2. November 2014
Nachdenken über Citizenfour Durch den glücklichen Umstand, dass Leipzig die Dok-Filmwoche beheimatet, konnte ich den Snowden-Film "Citizenfour" gestern schon sehen. Er wird ab Donnerstag, den 06.11.2014 in zunächst 40 Kinos in Deutschland gezeigt, irgendwann dann auch mal im NDR, sicherlich zu nachtschlafender Zeit. Er ist sehenswert, vor allem, weil wir einen Menschen kennenlernen dürfen, der am Wendepunkt seines Lebens, ja auch in Lebensgefahr, seinen Weg höflich, freundlich aber bestimmt geht, der nicht nur für seine Überzeugungen, sondern für die Bürgerrechte aller seine Existenz aufgibt und sich mit einem Apparat anlegt, den er sehr genau kennt. Im Film werden zunächst die Vertreter des Lauschsystems bei ihren Lügen gegenüber dem Kongreß zitiert und festgenagelt, bevor Snowden den Journalisten das Ausmaß und die Vollständigkeit der Überwachung so deutlich macht, dass paranoides Verhalten wie das Eingeben eines Passwort unter einer Decke keinen mehr verwundert (einschließlich der Zuschauer). Der Film schafft es, zum einen die schon ikonisierte Person Edward Snowden menschlich zu zeigen, ohne das Bewundernswürdige zu relativieren, andererseits tatsächlich noch viele Aspekte der Überwachungsproblematik zu präzisieren, etwa wenn ein Anwalt für Bürgerrechte erklärt, dass früher Freiheit für das stand, was heute als Handelsware "Privatsphäre" (Schutz gegen Privatheit) bezeichnet wird, also uns nicht nur einfach Privatheit genommen wird, sondern Freiheit. Denn wir richten uns schon im Digitalen ein, welche Suchen kann ich noch bei Google machen, kann ich mich noch im Netz schlau machen, ob man wirklich Bombenbauanleitungen im Netz findet oder wie eine AK-47 auf Dauerfeuer eingestellt wird (ein Diskussionsthema unter alten Kollegen in der Fabrik). Und da denke ich nun weiter, was passiert eigentlich, wenn die um unsere Sicherheit Besorgten nun digital etwa nicht mehr weiter machen könnten wie bisher. Große Internet-Konzerne, deren Geschäftsideen wie etwa die Cloud in Gefahr sehen, denken ernsthaft an End-to-End-Verschlüsselung nach, Facebook öffnet sich dem TOR-Netzwerk, womöglich werden gar Regierungen anderer Länder nervös und verweigern sich dem Zugriff, Brasilien etwa sorgt für Umleitung der Datenströme, damit die NSA es nicht besonders leicht hat, Nachrichten abzugreifen. Wenn also SigInt, das Besorgen von Informationen über technische Mittel zukünftig schlechter funktionieren sollte, wird dann HumInt, das Herbeischaffen von Informationen durch Menschen, durch Informanten, wieder modern? Sie glauben das nicht? Warum? Weil es Hemmschwellen gibt, elektronisch merkt ja keiner, es ist leichter, unpersönlicher, nicht so aufwändig? Weil es demokratische Hemmnisse gibt? Sehen Sie die Schwäche dieser Einwände angesichts der bisherigen Entwicklung? Das System, dass Snowden aufgedeckt hat, ist komplett, da geht es jetzt nur noch um die Auswertungsmöglichkeiten, Big Data, Künstliche Intelligenz, alle Möglichkeiten, die jetzt der Wirtschaft angeboten werden, wofür wurden sie entwickelt? Natürlich, die Presse berichtet über die Enthüllungen, das Kino zeigt den Film, man kann sagen, es ist ja alles zu bewältigen, die Richtung kann korrigiert werden. Wer das glaubt und aber auch betreibt, sehr gut. Doch was viele gar nicht sehen oder nicht wahrhaben wollen, wir sehen hier den Aufbau einer kompletten Überwachungs- und potentiell Unterdrückungsstruktur, die eine Diktatur nur noch übernehmen muss. Graduelle Veränderungen eines Staatswesen geschehen täglich, uns fallen dabei sicherlich nicht nur die Türkei oder Ungarn ein. Wer will, kann sich an die Diskussion über Rechts- und Unrechtsstaat erinnern. Der Rechtsstaat muss jeden Tag verteidigt werden, dummerweise immer häufiger gegen den Staat selbst. (Btw: Hr. Gauck zweifelt an, ob die Linke sich nach 25 Jahren schon weit genug von der SED entfernt hat, dass sie in Thüringen heute einen Ministerpräsident stellen kann. Vielleicht schaut er sich den Film einmal an, zur Korrektur seiner Schwerpunkte, der NSA-Untersuchungsausschuß jedenfalls ist zur Premiere in Berlin eingeladen worden) Im dem Film folgenden Gespräch mit Produzent Dirk Wilutzki und Cutterin Mathilde Bonnefoy erwähnte der Produzent die Hoffnung, der NSA-Untersuchungsausschuß möge den Mut finden und Snowden vorladen. Vizekanzler Gabriel zweifelt an, dass Deutschland Snowden schützen könne. Mal abgesehen, dass Gabriel ihn wahrscheinlich sogar für ein paar Silberlinge verkaufen würde, inwiefern ist das wirklich so? Wenn ihn die Bundesregierung als Unberührbaren für die USA deklarieren würde, neben einem echten Schutzvorhang durch entsprechende Dienste, was sagt das über uns aus? Wer sind wir für die USA, was sind die USA dann? Muss ein Staat mittlerweile wirklich Atombomben haben, um nicht herumgeschubst zu werden? Zum Ausgangspunkt zurück, lassen Sie sich von Edward Snowden beeindrucken. ... Nächste Seite
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ich denk noch öfter an euch, wenn ich in der Gegend bin. sollten uns mal wieder treffen.
ich denk noch öfter an euch, wenn ich in der Gegend bin. sollten uns mal wieder treffen. by ute (21.02.2022, 12:15) Gute Besserung, Gutes 2020 und Happy Klassenkampf (ich verfolge das Thema nicht und außerdem war es bestimmt dunkel)!
Gute Besserung, Gutes 2020 und Happy Klassenkampf (ich verfolge das Thema nicht und außerdem war es bestimmt dunkel)! by klagefall (03.01.2020, 19:30) Man will ja ständig Gartenbaufirmen zu Herrn Seewolf schicken, wenn das in der Folge jedes mal einen Blogpost bedeutet.
Man will ja ständig Gartenbaufirmen zu Herrn Seewolf schicken, wenn das in der Folge jedes mal einen Blogpost bedeutet. by libralop (20.08.2018, 14:02) Fraglich, ob das vor 7 Uhr schon erlaubt ist.
Fraglich, ob das vor 7 Uhr schon erlaubt ist. by bubo (01.08.2018, 12:05) Der Herr Seewolf ist zumindest auf Twitter noch regelmäßig aktiv: twitter.com
Der Herr Seewolf ist zumindest auf Twitter noch regelmäßig aktiv: twitter.com by libralop (02.05.2018, 10:18) herr seewolf, leben sie noch? meine email ist dieselbe, ihre koennte evtl wg mailclienttausch verloren sein
herr seewolf, leben sie noch? meine email ist dieselbe, ihre koennte evtl wg mailclienttausch verloren sein by mutant (19.04.2018, 23:57) Heute am wannsee, gegenüber der pfaueninsel gelegen, tochter aus dem augenwinkel im blick gehabt, die sich einfach mit berliner mädels...
Heute am wannsee, gegenüber der pfaueninsel gelegen, tochter aus dem augenwinkel im blick gehabt, die sich einfach mit berliner mädels angefreundet hatte und um die wette schwamm. Gleichzeitig die Szene bei der Musterung gelesen, laut gelacht, paar nackt badende guckten irritiert. Ganz wunderbare Geschichte. Ich muss jerzt langsamer lesen, damit sie... by mariong (22.08.2015, 00:27) Obacht
da kann es ja passieren, dass Sie dem Autor über den Weg laufen! by seewolf (15.08.2015, 20:04) Seit heute liegt das buch bei mir auf dem tisch, und ich bin schon ganz verliebt in die aufmachung, das...
Seit heute liegt das buch bei mir auf dem tisch, und ich bin schon ganz verliebt in die aufmachung, das papier, und manchmal streiche ich über den umschlag und schlage wahllos eine seite auf und spicke. Ansonsten ist das wie warten auf das christkind: Das wird meine Urlaubslektüre schon bald... by mariong (11.08.2015, 23:05) Ich verstehe nicht,
ob das Wikipedia-Zitat meiner These widersprechen soll, dass Intelligenz AUCH vererbt wird. Ich zitiere mal aus der Brockhaus Enzyklopädie. Auf kulturelle und soziale Faktoren wurde auch zurückgeführt, dass in Intelligenztests Asiaten besser als Europäer und diese besser als Afrikaner abschneiden. W.A. Jensen und H.J. Eysenek fanden, dass in den USA diese... by phaeake (21.11.2013, 04:57)
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